Ok, die Fahrt vom Flughafen mit dem Tuc Tuc machte uns schon gespannt auf das Guesthouse.
Der Abholer erwies sich als sehr netter Allrounder "Chan". Mit viel Wert die lokale Natürlichkeit kennen zu lernen, statt bei überteuerten Touri-Shows nur den Schein einer Stadt zu erleben, lag er ganz auf unserer Linie. Mal sehen, ob das Gesprochene auch umgesetzt wird, denn am Sonntag machen wir mit ihm eine Villagetour in sein Heimatdorf. Dabei soll es dann unter anderem auch mit dem Oxcart (googelt das) ein wenig übers Land gehen. Wir werden berichten.
Das Tanei ist toll. Unkompliziert, sauber, freundlich und entspannt, diese Begriffe (ich glaube man nennt das auch Wieworte) fallen mir als erstes für eine Beschreibung ein.
Eine grüne Oase in einer Nebenstraße, von wo aus man in nur 5 Minuten zu Fuß im Trubel der unterschiedlichen Märkte ist.
Derzeit wird ein neuer Gebäudeteil gebaut und das könnte den ein oder anderen Gast stören. Ende November soll es fertig sein. Unser Eindruck ist, dass das ein sehr sportliches Ziel ist.
Wir sehen das aber eher gelassen, denn wir wollen hier ja keinen Hotelurlaub machen, sondern tagsüber die Tempel erkunden.
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