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Samstag, 3. November 2012

Fliegen, Fliegen, Fliegen und ankommen

Alle Flüge sind pünktlich geflogen und wir waren auch noch in den Maschinen drin. Ergebnis: Wir sind gesund und wie geplant in Siem Reap angekommen.

Zwei Dinge haben wir wieder
dazu gelernt.

1.
Wenn die Koffer nicht in Bangkok bis zum Reiseziel "durchgecheckt" werden, dann benötigt man mindestens 3 Stunden Aufenthalt oder !!...
Die Hilfe von netten thailändischen Angestellten der Fluggesellschaften, die sich um das Gepäck kümmern und man dann nicht für 5 Minuten immigrieren muss, denn das nimmt immer relativ viel Zeit in Anspruch.

2.
Wenn der Abholer vom Hotel (auch Zettelwinker genannt) nicht mit einem Zettel winkend am Ausgang des Flughafens steht, sollte man sich auch hier zunächst an die großen Lettern erinnern: "Keine Panik!"
Die erste Zichte war noch nicht ganz alle, da war er auch schon da.
Meine Frage: "Wo steht denn der Wagen?" wurde beantwortet mit: "No, we take a Tuc Tuc." (Siehe Foto)

Ok, ich dachte auch hier wieder: "Keine Panik!", und das war auch gut so. Es gab nämlich keinen Grund zur Panik. Zuverlässig, entspannt und mit einer natürlichen Lüftung wurden wir in knapp einer halben Stunde mit einer sehr netten Unterhaltung zum Guesthouse gebracht.

Hier haben wir dann die nächsten Tage sehr interessant geplant, doch dazu später mehr.

Eine Runde im Pool vom Guesthouse schwimmen, Duschen und zum Essen per Pedes gelaufen und wir waren sowas von bettfertig, dass ich fast beim Zähneputzen eingeschlafen wäre.

Alles gut und im diesem Sinne: Bis später.

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