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Mittwoch, 22. Oktober 2014

Singapur - Dubai - Frankfurt

Das schlechte Wetter von Deutschland hat uns wieder. 

In Singapur hat es gestern zwar auch geregnet, aber da waren es angenehme 30 Grad. 

 
Na, wo haben wir da noch was gegessen?

Dann wieder mit dem A-380 nach Dubai und von dort mit einer Boing nach Frankfurt. 

Zum Glück hat der Pilotenstreik der letzten Tage keine Auswirkung auf unseren Flug nach Bremen. 

Wir haben uns mit Bodenpersonal unterhalten und die Aussage war: "Seien sie froh, dass sie gestern nicht hier waren." Hier am Frankfurter Flughafen muss es wohl das absolute Chaos gewesen sein. 

Nun trinken wir noch einen Kaffee, checken die E-Mails und fliegen dann um 12:55 Uhr mit der LH354 nach HB. 


Eure T. und Euer S. 



Dienstag, 21. Oktober 2014

Gardens by the Bay und das Level 33

Nach dem Relaxen am Pool meldete sich der Hunger. Am Clarke Quay ins Hooters oder Little Saigon?
Keines von beiden, wir aßen etwas weiter direkt am Fluss mit Blick aufs Marina Bay Sands und konnten uns dessen Laser Show ansehen. 
S. hat es doch noch geschafft, eine für Singapur bekannte Chili Crab zu bestellen. 



Die Visa Card glühte anschließend. 

Dann weiter um endlich Gardens by the Bay anzusehen. 

Vorher noch einmal vorbei am Fullerton Hotel ...
 
... und durch die Mall vom Bay Sands ...


Als wir im Gardens waren, stellten wir fest, dass die Beleuchtung im Dunkeln schön und beeindruckend ist, aber Fotos machen ist bei dem Licht eher schlecht. 



Anschließend strapazierten wir erneut den Geldbeutel und genossen bei einem Drink eine fantastische Aussicht auf die Bay aus dem Level 33. 
Das Level 33 ist eine Craft Bier Brauerei mit Restaurant und Bar im 33. Stockwerk vom Financial Centre Tower, direkt an der Marina Bay, sehr empfehlenswert. Die höchstgelegene Brauerei der Welt.


So, das war er, der letzte Abend in der teuersten Stadt der Welt. 

Eure T. und Euer S. 

Montag, 20. Oktober 2014

Singapur ... Die letzte Etappe im Ausland

Zurück in Singapur!

Die letzten zwei Nächte verbringen wir noch einmal in Singapur, bevor es dann am 21.10.2014 spät abends vom Changi Airport wieder gen Heimat geht. 

Das Marina Bay Sands muss leider auf uns verzichten, denn wir haben noch einmal die Kritiken genauer studiert. Es gibt zuviele negative Aspekte, die uns veranlasst haben, doch nicht knapp 1.000,-- Singapur Dollar dafür auszugeben. 

Stattdessen haben wir uns das Park Hotel am Clarke Quay ausgesucht und sind damit sehr zufrieden.




Die Befürchtung von S., dass T. nun die Differenz vom Hotelpreis beim Shopping verdonnern will, war zum Glück unberechtigt, teilweise jedenfalls. Der Bummel durch China Town war entsprechend ausgiebig.

Nun relaxen wir am Pool bevor wir uns heute Abend noch Gardens by the Bay ansehen wollen.

Eure T. und Euer S.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Die letzte Nacht in Thailand

Unsere letzte Nacht in Thailand. Im Diamond Home Resort haben wir ein sehr günstiges Zimmer bekommen. Nur 550 Baht für eine Nacht, aber mit Klimaanlage und Pool.


Schon eine Stunde nach der Buchung erhielten wir vom Besitzer des Resorts eine Mail, ob er uns irgendwo abholen soll. Aber wir hatten ja unseren Flitzer. Dort angekommen, bekamen wir ein Upgrade und somit ein Zimmer direkt am Pool. Der wurde auch nach dem schweißtreibenden Besuch der Tiger Caves sofort genutzt.


Am Abend wurden wir kostenlos in die Innenstadt von Krabi zur Walking Street gefahren und später auch wieder abgeholt. Dort waren wir noch ein wenig bummeln, shoppen und essen.



Zurück in unserer Unterkunft noch 1-2 Singha, den Koffer für Air Asia richtig packen (nur 20 kg!) und dann endlich die Beine hoch legen.

Das Auto haben wir ohne einen Schaden am Krabi International Airport abgegeben...


...und jetzt sitzen wir auf dem Krabi International Airport und warten auf unseren Flug nach Singapur.


Übrigens schafft T. es mittlerweile das Koffergewicht ohne Waage einzuhalten: 19,8 kg!

Wir melden uns dann wieder aus Singapur!

Eure T. und Euer S.

Samstag, 18. Oktober 2014

Tiger Cave Tempel und die verrückten Affen

Alle Koffer sind gepackt und das letzte Hotel in Thailand wartet auf uns. Wir verlassen den Traumstrand und fahren zurück in Richtung Krabi.


Damit wir unseren Flug nach Singapur nicht verpassen, haben wir uns entschieden eine Nacht vorher in der Nähe des Flughafens zu übernachten. Vorher jedoch noch die Besichtigung der Tiger Caves und des Tempels in Krabi, was uns von der Autovermietung empfohlen wurde (mit der Warnung vor den Affen).


Um die Höhlen zu sehen und wieder eine Buddhastatue auf einem Berg ansehen zu können, hätten wir 1237 Stufen einer steilen Treppe erklimmen müssen. Und die Stufen hatten eine Höhe von ca. 30 bis 40 cm!


Viele Menschen kamen uns schweißgebadet auf ihrem Weg nach unten entgegen und hatten häufig auch einen merkwürdigen Gang.


Nach 248 Stufen bei 30 Grad tropischer Wärme entschieden wir uns gegen einen weiteren Aufstieg. S. viel dann auch wieder ein, dass die nette Dame von der Autovermietung etwas schmunzelnd sagte, dass man die Stufen ja hoch gehen könne, wenn man einen Tag Zeit hat. Der Abstieg war mindestens genauso anstrengend. Unten wußten wir, dass dies die richtige Entscheidung war, uns zitterten die Beine. Wären wir weiter hoch gegangen, hätten wir uns auch merkwürdig bewegt oder gar nicht mehr. Komplett nass geschwitzt waren wir schon während des versuchten Aufstiegs.


Affen! Die toben überall rum und warten nur darauf, dass du etwas essbares in den Händen hältst! Sicherheitshalber hatten wir auch schon unsere Sonnenbrillen weggesteckt und den Fotoapparat am Handgelenk festgebunden. Menschen, die es wagten sich ein Eis zu kaufen, wurden erbarmungslos gejagt.



Mülleimer stehen hier zum Schutz vor den Tieren in Käfigen und die Lampen werden mit Stacheldraht geschützt, damit die Affen die Glühlampen nicht rausdrehen! Und es stinkt wortwörtlich nach Affenpisse.


Also wieder ab in den Nissan March und erstmal die Klima auf volle Pulle und danach zur kompletten Abkühlung in den nahegelegenen Tesco (Supermarkt). Hier genossen wir ein paar spicy Chicken bei Kentucky schreit Ficken, bevor wir dann für eine Nacht zum Diamond Home Resort fuhren.


Eure T. und Euer S.

Freitag, 17. Oktober 2014

Traumstrand Natai Beach

Auf dem Weg zum nächsten Ziel haben wir uns auf Phuket noch einen liegenden Buddha angesehen.


Immer wieder sind diese Statuen beeindruckend. 


Nachdem wir uns in Phuket herumgetrieben haben, entschieden wir uns, für 4 Nächte im Strandhotel Ranyatavi zu chillen (sagt man so). Also wieder auf's Festland, nach Kok Kloy.


Die Bewertungen waren sehr interessant. Alle lobten den Traumstrand und die tolle Lage vom Hotel, aber erwähnten auch, dass rings rum nix weiter ist, nichtmal Restaurants oder ein 7eleven. 

Das können wir bestätigen. 




Ohne Auto oder Roller ist man den überteuerten Hotelpreisen, was essen und trinken anbelangt, gnadenlos ausgeliefert. Ein kleines Bier kostet 160 Baht plus 10% Service plus 7% Steuer. 

Vergleich: Im Pakasai Hotel (auch 4 Sterne) kostete eine Dose Bier aus der Minibar 50 Baht. 

Aber wir haben ja ein Auto. Trotzdem war es nicht ganz einfach, ein Restaurant zu finden, in dem mehr als ein Wort Englisch gesprochen wurde bzw. es eine Speisekarte mit Bildern gab. Aber mit Händen und Füßen gelingt es irgendwie immer, sich zu verständigen. 


Im Hotel sind wir meistens die einzigen Gäste. Das ist fast ein wenig unheimlich. Die ersten zwei Nächte kam abends überfallartig ein Bus voller Chinesen. Vom Balkon konnten wir immer das gleiche illustre Treiben beobachten. 
Alle schnell zum Essen, Fotos machen, Koffer ins Zimmer, noch eben in den Pool, den Strand im Dunkeln bewundern (Hä?), ab ins Bett. Morgens gegen 08:00 Uhr zum Frühstück und dann aber schnell wieder in den Bus und auf zur nächsten Besichtigung.

Wir mussten aufpassen, dass wir nicht dazwischen geraten. Die hätten uns sonst direkt zack mit in den Bus gepackt.
Urlaub der anderen Art!

Am Tag haben wir das Resort und den Strand für uns.


Morgen geht es dann wieder zurück in die Zivilisation in Richtung Krabi Flughafen.

Eure T. und Euer S.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Phuket

"If you not visit the Big Buddha in Phuket, than you haven't been in Phuket", sagte die Rezeptionistin (oder wie heißen die?) zu uns im Coco Lanta.
Also mussten wir da hin und Recht hat Sie. 


Der Weg führte zunächst durch die Betonburgen vom Patong Beach. Unvorstellbar wie man hier Urlaub machen kann. 


Weiter am Kamala Beach und Karon Beach entlang. Schöne Strände und seit dem Tsunami 2004 wurde auch kein Hotel mehr direkt am Strand gebaut.


Nach einer Fahrt von ca. 45 Minuten kamen wir auf dem höchsten Berg Phukets beim Big Buddha an. Bei 32 Grad noch ein "paar" Treppen steigen und wir hatten sensationelle Aussichten.


Außer der riesigen weißen Statue gibt es auch unzählige kleine Buddhafiguren.


Nach dem "Must see" war schon wieder der Hunger da und wir hielten am Berg an einem Restaurant. 


Essen war wie immer gut und wir teilten freundschaftlich mit zwei Affen Banane und Kokosnuss.


Wieder ins Auto und erstmal in der Klimaanlage abkühlen. Nach dem Lesen der Straßenkarte entschieden wir uns zu einem Wasserfall zu fahren.


Dort angekommen hieß es wieder Treppen steigen.


Wir hatten vorsorglich Badeklamotten dabei, aber haben dann doch nur den Einheimischen beim Baden zugesehen. Mitten in der Wildnis gibt's bestimmt nicht nur große Spinnen.


Den absoluten Gegensatz zur Natur hatten wir dann in der Royal Marina von Phuket. Als Bootsliebhaber war es für uns ein Muß diese anzusehen.


Am späten Nachmittag wieder am Bang Tao Beach angekommen, sind wir erstmal ins Meer gesprungen. Da auch hier nur noch 2 Hotels direkt am Strand stehen, gibt es keine Menschenmassen und es geht alles sehr ruhig zu.


Beim Abendessen in "Nok & Jo's" Restaurant lernten wir Reinhold (75) kennen. Ein beruflich viel und weit gereister Rentner mit Wohnsitz seit 30 Jahren in Südafrika. Und wo ist er geboren, zur Schule gegangen und hat seine Ausbildung gemacht? In Bremen, gleiche Schule wie S. Vater und bei Kaefer Isoliertechnik gearbeitet. 
Er hat sich super gefreut echte Bremer getroffen zu haben. Und wir haben viel über alle Länder der Welt gehört.

Ein schöner Abschluss für die letzte Nacht hier auf Phuket.

Eure T. und Euer S.

Die Pai Tan Villas haben uns gefunden

Der Nai Thon Beach ist ein kleiner aber sehr schöner Strand nur ca. 7 km südlich vom Flughafen. 
Hier machte uns das Naithonburi Beach Resort ein fast perfektes Angebot. Aber es war das erste Angebot und wer wusste, was da noch für Hotels auf uns warteten. Und erneut schreckte uns die Tatsache ab, dass hier alles in russischer Hand zu sein scheint. 

Also weiter...

Kurz danach lockte das Andaman White Beach Resort mit einem Privatstrand und einer scheinbar traumhaften Anlage. Aber hier passte das Preisniveau nicht ganz. Ein Blick auf die Homepage kann man mal wagen... http://www.andamanwhitebeach.com/

Also weiter...

Da wir unterwegs ja noch einiges besichtigt hatten, war es dann auch schon später Nachmittag und im Auto wollten wir auch nicht schlafen. 

Am Bang Tao Beach gibt es am nördlichen Teil irgendwie keine Hotels bzw. nur eine Hotelstadt, genannt Laguna Phuket. Nichts für uns.

Also weiter...


Es wurde später und wir hielten an einem Hotel am mittleren Abschnitt des Strandes. Wegen fortgeschrittener Stunde waren wir schon der Meinung egal wie teuer, hier bleiben wir die Nacht. Da an der Rezeption viel los war und wir warten mußten, klinkten wir uns dort ins WLAN ein. Und siehe da, die nur 5 Minuten entfernten Pai Tan Villas sprangen uns auf booking.com direkt ins Auge. Gebucht und weiter gefahren.

Am südlichsten Zipfel des Strandes wurden wir dann auch schon erwartet. Eine kleine, sehr liebevoll angelegte Anlage mit nur 8 Bungalows und 2 Pools.





Für zwei Nächte war dies nun unser "zu Hause".
Und dann? ...mal sehen... bzw. zunächst ein wenig Phuket erkunden.

Eure T. und Euer S.