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Mittwoch, 19. Dezember 2012

Epilog


"Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei."
George Orwell

Reisegedanken:
  • Es ist schön zu erfahren, dass fremde Menschen gerne und selbstlos helfen.
  • Es ist wichtig zu erleben, dass vieles auch anders geht, als wir es gelernt haben oder meinen wie es gehen müsse.
  • Es ist schön zu hören, "Wir freuen uns, wenn ihr wieder da seid."
  • Es ist schön, Freunde zu haben, die sich mit uns gefreut haben.
  • ...

"Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen."
Peter Ustinov

Danke:
  • Domenic
  • Oma Anne
  • Opa Michael
  • Oma Helga
  • Onkel Tom
  • Kerstin und die anderen Fünfhausener
  • Familie Mundt
  • "Else" und die Aquarium Reparierer
  • Klicki
  • Bobby
  • Chan
  • René
  • Mr. Wi
  • Motze
  • Hans Georg
  • Pilot, der den Flieger auf Koh Samui sicher gelandet hat
  • allen Lesern und besonders den Kommentatoren
Eure T. und Euer S.


Entspannung
Entspannung ...



Freitag, 14. Dezember 2012

Die letzte Etappe

Nachdem der Leihwagen uns zuverlässig nach Hause gebracht hat, führte uns der allerletzte Weg unserer Reise in die City zu Europcar. Dort mußte das Gefährt wieder dem rechtmäßigen Besitzer übergeben werden.

"Das Du dich nach 6 Wochen überhaupt noch hierher traust. Aber schön, dass ihr wieder da seid.", war die freundliche Begrüßung des Station Managers.
"Ich hab Dich auch gern, Motze, und freue mich auf nächsten Montag." (Kleiner "Insider" am Rande.)
Vielen Dank für die Organisation der Autos.

Europcar Counter
Bild: http://www.europcar.de/EBE/module/render/downloads
Nun sind wir endgültig wieder daheim...

Eure T. und Euer S.


Heimreise

Man glaubt es kaum, aber die Zeit ist um. Deutschland hat uns bereits wieder.

Nach Thailandzeit um 15:00 Uhr haben wir uns zum Flughafen bringen lassen zum Standardpreis von 500 THB. Beim Einchecken wurden wir gefragt, ob wir eine Maschine früher nehmen möchten, weil das ja für uns besser wäre, weil mehr Zeit in Bangkok und weniger Warten auf Koh Samui. Somit ging's dann bereits um 16:10 Uhr nach Bangkok, von dort weiter mit Zwischenstopp in Dubai nach Frankfurt, wo wir heute morgen nach Deutschlandzeit um 07:20 Uhr gelandet sind. Die Flüge waren angenehm, auch wenn wir leider nicht, wie auf dem Hinflug, mit dem A380 geschwebt sind.

Hier erleben wir gleich die volle Pracht des deutschen Wetters zu dieser Jahreszeit. Die Temperatur kurz unter Null Grad, es liegt Schnee und ist nebelig. Das ist dann mal eben eine Temperaturdifferenz von gut 30 Grad.

Derzeit fahren wir auf der A45 Richtung Norden, staunen über den Schnee und haben
FERNWEH !!!!

Eure T. und Euer S.


man suche den Flug nach Dubai...



man suche den Flug nach Fankfurt...



warten in Dubai...



ankommen in Frankfurt und r...


warten auf Koffer...


Schnell wieder ins warme Auto!

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Heavy X-Mas

Unglaubliche Dinge geschahen heute am Lamai Strand auf Koh Samui. Es ging das Gerücht um, dass eine schwarze Weihnachtsfrau und ein leicht bekleideter Wichtel mit roter Wichtelmütze am Strand ihr Unwesen trieben. Wer nicht aufpasse und ihnen zu nahe käme, würde bedingungslos gut gelaunt gestimmt und hätte für kurze Zeit ein gleiches Erscheinungsbild.

"Ja, is klar!", dachten wir, "Wer's glaubt..." und wir legten uns wieder auf unsere Liegen am Lamai-Strand.

Ihr glaubt es nicht, das war kein Scherz. Auf einmal war alles anders und wir liefen in diesen irren Outfits mit extrem guter Laune am Strand umher. Seht selbst...

Aber genauso schnell wie der Spuk gekommen ist, war er auch wieder vorbei.

Was das wohl war?

In diesem Sinne...wir wünschen allen eine gut gelaunte Weihnachtszeit.

Eure T. und Euer S.


Ist das ein Strandoutfit, oder was?


S. und T.


C. und E.


sogar der Hund wurde "anders"...


Gruppenfoto!

Weit Weit Weg -> Bald wieder Nah Nah Dran

Ein letztes Mal wurden die Koffer gepackt, da nun auch die letzte Etappe unserer kleinen Auszeit zu Ende geht. Um 15:00 Uhr fahren wir zum Flughafen von Koh Samui und dann geht's wieder zurück via Bangkok, Dubai, Frankfurt nach Bremen.



Die letzten Tage waren sehr schön. Wir genossen eine außergewöhnliche Gastfreundschaft von René, seiner Partnerin Sorn und seinem Team, die das Austrian Beach Restaurant "Zick Zack" mit viel Engagement und Professionalität betreiben. Hier kann man die Leichtigkeit des Seins jeden Tag am Strand genießen.


Foto: René


Elke, eine Cousine von René, und ihr Partner Christian sind derzeit ebenfalls in einem Bungalow vom Lamai Pearl. Gemeinsam haben wir vorgestern einen Grillabend gemacht und die Deutsch-Österreichische Freundschaft gepflegt.



Wir merken, dass die Hochsaison naht. Tag für Tag sind mehr Menschen am Strand und ebenso am Abend in den Straßen. Viele wollen wohl der kalten Jahreszeit entfliehen, insbesondere aus Osteuropa und Russland. Könnten wir noch länger bleiben, wäre es fraglich, ob wir auf Samui bleiben würden. Aber leider brauchen wir uns darüber keine Gedanken zu machen.

Nun werden wir ein letztes leckeres Frühstück am Strand genießen.

Bis zum nächsten Post,

Eure T. und Euer S.


Foto: René

Dienstag, 11. Dezember 2012

Schlangen, Roller und Hunde

Wie das Lamai Pearl uns gefunden hat, hatten wir ja bereits beschrieben. Wir fühlen uns hier wirklich sehr wohl und denken, dass es ein schöner Abschluss unserer sechs wöchigen Auszeit sein wird. Kaum zu Glauben, aber in ein paar Tagen sind wir schon wieder zu Hause, im kalten Deutschland. Aber dazu dann später sicherlich mehr, jetzt sind wir ja noch hier.

Wie beschrieben liegt mitten zwischen den sechs Bungalows vom Lamai Pearl das Strandrestaurant "Zick Zack". Der Betreiber, Rene, kommt aus Österreich und führt das Restaurant in einem sehr angenehmen, familiären Stil. Man kann sich hier schnell heimisch fühlen, ohne aber die thailändische Entspanntheit zu vermissen. Tolles Essen, leckerer Kaffee und eine Möglichkeit zur Massage am Strand direkt vor der Tür gibt es auch, was will man mehr.

Neben den zwei Hunden "Panda" und "Taxi", gibt es noch "Friedolin" als "Haustier". Bilder sagen mehr als Worte...


Panda


Taxi


Friedolin


Friedolin

Nach einigen Tagen am Strand haben wir uns wieder einen Roller geliehen, sind endlich mal zum "Magic Garden" und haben anschließend den südwestlichen Teil der Insel erkundet. Hier gibt es wirklich noch annähernd unberührte Naturstrände, die man allerdings suchen muss.


Diesmal keine Honda



Wo geht's lang, Calimero?


Magic Garden


Magic Garden

Was sollen wir noch sagen, es ist einfach schön hier und wir können es irgendwie nicht fassen, dass die Zeit bald um sein wird.


Traum ... oder Realität?

In diesem Sinne:

"Nimm dir die Zeit deine Träume zu leben, sonst nimmt dir das Leben und die Zeit deine Träume..."


Eure T. und Euer S.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Grüße zum 2. Advent von Samui

Erneut haben wir zum Advent Bilder von Schnee und nicht so schönem Wetter erhalten. Vielleicht wollt ihr ja, dass wir nicht wieder zurück kommen...

Aber Weihnachten wird hier auch nicht vergessen, dafür sorgt schon der Konsum.


Fotos machen mit der Weihnachtsfrau oder dem Weihnachtsmann...

Trotzdem ist Weihnachten für uns derzeit weit weit weg. Aber wir wünschen dennoch allen nachträglich einen schönen 2. Advent, würden uns aber sehr freuen, wenn ihr etwas macht, damit wir nicht so frieren müssen, wenn wir in ein paar Tagen schon wieder in Deutschland sein werden/müssen.

Bis dahin

Eure T. und Euer S.


Palmen ... Weihnachtsbaum ... Palmen

Freitag, 7. Dezember 2012

Ohne Strom auf Koh Samui

Klar, Stromausfall für ein paar Minuten oder mal eine Stunde ist "normal" auf Samui, erst recht wenn es geregnet hat.

Aber wenn der Strom komplett für einige Tage weg ist, wird einem erst bewusst welche Konsequenzen das hat.
  • keine kalten Getränke
  • keine Klimaanlage bei 30 Grad, auch nachts
  • Lebensmittel können nicht mehr gekühlt werden, nirgendwo!
    Also genau überlegen was man isst und was besser nicht.
  • fließendes Wasser nur dann, wenn es einen Generator für die Pumpe gibt, also auch keine Toilettenspülung etc.
    Wir hätten das Glück, dass bei uns dafür ein Generator vorhanden war.
  • kein Geld wechseln möglich
  • kein Benzin an den Tankstellen
  • Einkaufen nur bedingt, da die Läden nur kurze Zeit am Tag auf hatten.
  • kein Mobilfunknetz
  • kein Internet
  • Und man merkt erst ohne Strom, wie dunkel es nachts ist. Solange das Handy noch nicht leer war, diente es kurzzeitig als Taschenlampe.

Viele Touristen seien angeblich abgereist, so berichtet die DPA zum Beispiel hier.

In Summe war es für uns nicht so schlimm. Unser Bungalow hat Moskitonetze, so dass wir nachts zwei Fenster öffnen konnten, auch wenn das keine wirkliche Abkühlung brachte. Aber wir hatten uns schon an die Temperaturen gewöhnt und teilweise sogar leicht zugedeckt geschlafen. Wie soll das bloß zu Hause werden?

Wasser trinken wir auch warm, allerdings warmes Singha geht gar nicht. Zum Glück haben wir das Restaurant "Zick Zack" quasi direkt vor der Haustür und Rene, der Besitzer, hatte doch irgendwie Eis zum Kühlen der "wesentlichen" Getränke besorgt.

Fotos gibt es hierzu nicht, die wären ja auch dunkel. ;-)

Der Spuk dauerte über drei Tage, vom 04.12. bis zum 07.12.2012.

Aber auch hier gilt

KEINE PANIK!

Bis zum nächsten Post...
Eure T. und Euer S.

Dienstag, 4. Dezember 2012

Koh Phangan - Koh Samui -> "Lamai Pearl Resort"

04.12.12

Um 10:00 Uhr sagte Mr. Wi, der immer gut gelaunte Manager vom Green Papaya: "Come on, let's go." Er fuhr uns gemütlich zum Pier von Kho Phangan, wo wir pünktlich um 11:00 Uhr ablegten. Die Rückfahrt mit der Fähre war im Vergleich zur stürmisch verregneten Hinfahrt sehr angenehm. Wir konnten draußen sitzen und bereits nach 20 Minuten erreichen wir den Maenam-Anleger auf Koh Samui. Der Transport per Mini-Van zu unserer letzen Herberge dieser Reise, dem "Lamai Pearl Resort", war auch bereits von Mr. Wi organisiert.
150,-- THB vom Green Papaya zur Fähre, 300,-- THB die Fähre, 150,-- THB von der Fähre nach Lamai, das waren die durchaus moderaten Kosten pro Person für den kompletten Transfer.


Mr. Wi


Die Fähre


Pier auf Koh Phangan


Maenam Pier auf Koh Samui

Bereits beim Einsteigen in den Mini-Van fragten wir den Fahrer, ob er wüsste, wo das Lamai Pearl sei, was er mit einem vermutlichen "Na klar, der Kutscher kennt den Weg." beantwortete. Man muss dazu sagen, dass das "Lamai Pearl Resort" nur aus wenigen Bungalows besteht und die "Zufahrt" von der Straße muss man kennen. Selbst wir, die schon einige Male in Lamai waren und eigentlich alle Straßen in Strandnähe abgelaufen sind, kannten dieses "Resort" und die "Zufahrt" vorher nicht. Es gibt lediglich ein kleines, verwittertes Hinweisschild. Allerdings befindet sich das an einer Stelle, wo man keinen Wegweiser mehr braucht, weil man dann schon die versteckte "Zufahrt" gefunden hat.


Die Zufahrt ist dort, wo die zwei Roller-Scheinwerfer zu sehen sind...

Unterwegs telefonierte der Kutscher dann und T. verstand häufig die Worte "Lamai Pearl". Daher fragten wir erneut, ob er den Weg kenne und sagten, dass wir wissen, wo wir hin müssen und ihm den Weg gerne zeigen können. Erneut sagte er, "No Ploblem. I know, I know."

An der Hauptstraße von Lamai hielt er dann an einem völlig falschem Ort an, war sich sicher, dass dort das Lamai Pearl Resort wäre und zeigte auf ein Schild, auf dem allerdings zwar das Wort "Resort" stand, aber nicht das Wort "Pearl". Freundlich aber ebenfalls sicher, sagten wir ihm, dass wir hier nicht richtig sind, wir den Weg kennen und ihm nun zeigen, wo er hinfahren soll. So hat es dann problemlos geklappt.

Da wir die letzen 50 Meter der "Zufahrt" allerdings sehr steil in Erinnerung hatten und wir es nicht verantworten wollten, dass der Mini-Van dort stecken bleibt, wollten wir lieber vorher aussteigen. Wir mussten dem Fahrer dann erst dass Hinweisschild zeigen, weil er doch etwas unruhig erschien und sich offensichtlich fragte, was wir denn "hier" wohl wollen. Leicht kopfschüttelnd holte er unsere Koffer aus dem Kofferraum, schaute mehrmals in Richtung der "Zufahrt" und verabschiedete sich.

Wie wir das "Lamai Pearl Resort" gefunden haben, oder hat es uns gefunden?


Vom Strand kommend, gibt es gar kein Namens- oder Hinweisschild. Als wir vor ca. zwei Wochen am Strand laufend nach einer Unterkunft für die letzte Etappe unserer Reise suchten, sahen wir diese Bungalows direkt am Strand. Dazwischen befindet sich das Restaurant "Zick Zack" und direkt daneben das "Café del Mar", ebenfalls ein Restaurant, in dem wir im letzten Jahr schon einmal gegessen haben.
S. sagte so zu T.: "Dort, der kleine Bungalow direkt am Strand wäre doch toll und der sieht neu aus. Aber der wird sicherlich zu teuer und ausgebucht sein." Das war schon fast am südlichen Ende vom Lamai-Beach, trotzdem gingen wir aber erst einmal weiter ... ohne Erfolg.


Der Bungalow ... rechts ...

Auf dem Rückweg genossen wir im Café del Mar einen Cocktail und kamen mit dem Kellner ins Gespräch. Wir fragten, ob sie diese Bungalows vermieten würden. "Nein wir nicht, aber weiter hinten ist die Rezeption und für 1000,-- THB pro Tag kann man die mieten.", war die Antwort.
Ok, das hörte sich gut an, nur leider fanden wir "weiter hinten" keine Rezeption, sondern nur Hunde, alte Häuser und Dschungel. Eine Thailänderin, die "weiter hinten", quasi im Dschungel irgendetwas an einem Feuer hantierte, machte zunächst keine Anstalten uns anzusprechen, obwohl wir sicherlich eher ungewöhnliche Menschen "weiter hinten" waren.


Das ist "weiter hinten"... und wenn man genau hinsieht, dann findet man die Rezeption.

Zum Glück sprachen wir sie aber an und fragten nach der Vermietung der Bungalows. Bingo, das war die "Managerin" vom Lamai Pearl Resort. Sehr freundlich kamen wir ins Gespräch und sie zeigte uns die Bungalows, von denen wir letztendlich einen direkt am oder auf dem Strand genommen haben.

Und das ist sie nun, die letzte Herberge unserer kleinen Auszeit, von der es noch einiges zu berichten gibt - in den nächsten Posts.


Entspannung ...

Bis dahin,

Eure T. und Euer S.

Montag, 3. Dezember 2012

Wieder Koffer packen und eine zufällige Begegnung

03.12.12

Nun ist unsere Zeit auf Koh Phangan schon wieder zu Ende. Nach 8 Tagen werden wir morgen wieder nach Koh Samui fahren.
T. hat schon ihre Routine im Koffer packen und mittlerweile hilft S. auch mit, in dem er möglichst wenig stört oder im Weg steht.

Der Aufenthalt auf dieser Insel an dem sehr ruhigen Strand "Haad Salad" hat uns echt gut gefallen. Das Green Papaya ist ein ein traumhaft schönes Hotel. Alles ist irgendwie familiär. Wir fragten nach dem Besitzer des Resorts. Es ist eine große Familie aus Frankreich.


unsere Hausnummer



einen letzten Sonnenuntergang auf Phangan genießen

Am Abend sind wir dann zum zweiten Mal ins Jay-Jay (Restaurant). Dort hatten wir am Tag zuvor in einem sehr schönen Ambiente sehr gute Pasta genossen. Das Restaurant ist wirklich empfehlenswert.
Wir waren dann, bis auf einen jungen Europäer, die einzigen Gäste und freuten uns schon bei der Bestellung auf unser Essen. An diesem Abend hatten wir uns wieder für asiatisches Essen entschieden, Red-Curry und Süß-Sauer.

Die Chefin, eine Thailänderin, unterhielt sich schon einige Zeit mit dem jungen Mann aus Europa. Kurze Zeit später kamen wir auch mit ihr ins Gespräch und sie fragte, was wir denn hier so machen wurden. "Kambodscha, Siem Reap und aus Deutschland? Das wäre ja ein Zufall, denn der andere Gast ist auch vor kurzem in Siem Reap gewesen und kommt auch aus Deutschland.", sagte sie.
Solche Zufälle gibt es, aber wie sich dann herausstellte, gibt es noch weitere Zufälle, die so unwahrscheinlich sind, dass einem das Wort "Schicksal" durch den Kopf geht. Nach dem Essen kam Max, der junge Mann, dann zu uns, um ein wenig mit "seinen Landsleuten" zu plaudern.

  • Zufällig kommt Max auch aus Deutschland.

  • Zufällig waren wir während seiner ca. anderthalb jährigen Reise am gleichen Abend, zur gleichen Zeit im gleichen Restaurant.

  • Zufällig ergab sich ein Gespräch durch, wenn auch wenige, Gemeinsamkeiten unserer Reise.

  • Zufällig sind die Oma und die Cousine von Max unsere Nachbarn in unserer Straße und wohnen nur sieben Häuser von uns entfernt.

Das sind schon viele Zufälle.

Max selbst wohnt in der Nähe von München. Er hat schon öfter in unserer Straße im "hohen Norden" seine Verwandten besucht, ist dabei sicherlich schon bei uns vorbeigelaufen und war auch durchaus positiv überrascht über diese Zufälle.

Viele liebe Grüße an Max. Viel Freude und weitere interessante Begegnungen auf deiner sicherlich tollen Reise, die noch vor dir liegt. Gib auf dich acht.

Deine Familie werden wir nach unserer Heimkehr mit dem Foto von uns und Grüße von dir überraschen.

Eure T. und Euer S.


S. / Max / T.



Anmerkung:

Diesen Post konnten wir wegen des Stromausfalls auf Koh Samui erst heute am 07.12.12 veröffentlichen. Dazu gibt es später mehr Informationen von uns oder schaut vorab hier.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/stromausfall-auf-ko-samui-touristen-fluechten-von-der-ferieninsel-a-871110.html

Sonntag, 2. Dezember 2012

Adventsgrüße

So, das habt ihr ja toll hingekriegt.

Wir hatten schon komplett vergessen, unter welchen Witterungsbedingungen wir und ihr in Good Old Germany die Adventszeit aushalten müssen.

Ok, einige werden nun wieder sagen, es wäre doch toll bei klirrender, trockener Kälte und knirschendem Schnee unter den Schuhen an einem Glühweinstand einen leckeren Becher Feuerzangenbowle zu schlürfen. Aber mal ehrlich, wie oft kann man das wirklich bei uns erleben?

Meistens sieht es doch grau, kalt, nass und ungemütlich, also so aus.


Dezember in Bremen

Trotzdem herzlichen Dank für die Adventsgrüße und wir freuen uns, dass ihr an uns denkt.

Wir wünschen Euch allen auch einen schönen ersten Advent und senden einen kleinen Eindruck unserer Witterungsbedingungen mit dem folgenden Bild.


Dezember in Thailand



1. Adventskerze


Trotz von einer Palme fallenden Schlange, gefällt uns die Adventszeit hier doch besser. Auch wenn es am 2. Advent zwei Schlangen werden sollten.
Sitzen wir heute Nachmittag Cocktail schlürfend am Strand, klatscht da so ein ca. 70 cm langes dünnes grünes Tierchen neben uns auf den Boden. Obwohl Thais im allgemeinen bei diesem Anblick panisch werden, hier sind alle entspannt geblieben. Muss wohl an der Atmosphäre dieser Insel liegen, dass keine Panik auftrat.
Es gab nur einen kurzen Hinweis, dass Snake nicht ganz ungefährlich ist. Also schlürften wir unsere Getränke weiter und beobachteten nur, wie das Tier seinen Weg fortsetzte.

Leider hatten wir keinen Fotoapparat dabei, aber genau wie diese sah sie aus.



powered by: Fotos.sc




KEINE PANIK !



Palmen...



Die Sonne geht schlafen

und wir nun auch.

Eure T. und Euer S.