Translate

Montag, 3. Dezember 2018

Umleitung auf neue Plattform

Ab jetzt geht es an dieser Stelle nicht weiter. Blogspot, also Google, bietet leider keine akzeptable App zum bloggen. 
Aber nicht verzagen!
Ich versuche auf die Schnelle auf WordPress eine Alternative einzurichten, was auch schon in den Anfängen nicht so schlecht erscheint. 

Aber seht selbst => arensios.wordpress.com

Dort könnt ihr euch auch als Follower eintragen, was uns sehr freuen würde. 

Eure T. und Euer S. 

Donnerstag, 8. November 2018

919 Wein - 08.11.2018

Die Weinfelder in der Region Lake Bonney Riverland waren zu beeindruckend. S. wollte daher unbedingt eine Flasche aus der Region testen. Also musste T., sie hatte inzwischen das Steuer von Veny übernommen, in Barmera vom Highway abfahren.
Wir steuerten den nächsten Liquor Store an und fragten nach Wein aus der Region. Mit viel, sehr viel Geduld wurden uns diverse Möglichkeiten erklärt, wo man diesen kaufen könne, nur eben nicht in diesem Shop. Wir entschieden uns für das Weingut "919". Warum? Vielleicht weil die Verkäuferin so sehr von dem Wein schwärmte oder sich „919“ gut anhört ... keine Ahnung.
Dort wurden wir sehr freundlich von Jenny empfangen ...
... und haben die drei Weißweine getestet. Lecker!
Zwei Flaschen haben wir gekauft. Jenny hat uns dann noch diverse Tipps für die Region um Mildura, unser nächtses Ziel, gegeben. Mit Freude auf das Abendessen und den leckeren Wein dazu sind wir dann wieder auf die A20 gefahren. Sollte mal jemand zufällig in diese Region kommen, dann „919“ googeln, hinfahren und Wein kaufen...
Eure T. und Euer S.

Mittwoch, 7. November 2018

Adelaide

Am Dienstag und Mittwoch waren wir in Adelaide.
Wie immer, erstmal ankommen und das Auto gerade hinstellen.
  Ein kurzer Spaziergang durch den botanischen Garten und wir waren im Stadtkern.
Wir fanden die Architektur etwas „durcheinander“, aber das ist bekanntlich ja Geschmacksache.
Ob unser neuer Begleiter „Känga“ das wohl auch so empfindet?
 Er kennt sich hier aber gut aus und hat uns zu schönen Orten geführt.
Es ist für uns noch immer auffällig oder besser gesagt beeindruckend, wie gepflegt öffentliche Parks und Einrichtungen sind. Immer wieder vergleichen wir das mit dem, was wir aus Deutschland oder Europa kennen und fragen uns, warum das bei uns nicht möglich ist.
 Am Abend hatten wir, bzw. unsere Campnachbarn, dann noch Besuch von neugierigen Possums. 
 
Eure T. und Euer S.     

Montag, 5. November 2018

Über Beachport in Richtung Adelaide

Der weitere Weg in Richtung Adelaide führte uns zunächst nach Beachport.
Auch hier benötigten wir noch unsere Jacken und langen Hosen, quasi fast wie an der Nordsee ... aber nur fast.
 
An der Küste muss man natürlich „frischen“ Fisch essen.
Und anschließend einen Spaziergang am Wasser machen.
Und durch die „Innenstadt“ schlendern ...
So ist das hier, in Beachport.
 
Am nächsten Tag ging es dann weiter.
 
Eure T. und Euer S.

Sonntag, 4. November 2018

Die 12 Apostel und das abgebrannte Klo

Nach der “aufregenden Großstadt” Princetown fuhren wir weiter auf der Great Ocean Road, direkt an der Steilküste mit atemberaubenden Ausblicken. 

Die 12 Apostel sind im Meer stehende Felsen, quasi „Die Lange Anna“ in größer und mehrfach. 


Das Wetter meinte es leider nicht so gut mit uns, denn es waren nur knappe 20 Grad und viel, viel Wind. Aber zum Glück hatten wir uns ja bei weit über 30 Grad in Singapur winddichte Segeljacken gekauft, über die wir uns hier mächtig freuten. 


Aber von so ein bisschen Wind und Wetter lassen wir uns nicht wirklich stören. Die tollen Aussichten haben wir dennoch genossen. 

Hier eine Karte, auf der man sehen kann, wo wir uns an der südlichen Küste Australiens rumtreiben.


Später am Tag wurde dann die nächste Unterkunft ausgespäht, zunächst analog...


... und dann digital.


Wir haben uns einen Campingplatz im Wald (mit Toilette!) ausgesucht, denn wir wollten gerne Natur-Pur um uns haben.
Laut Camper App sei die Zufahrt auch kein Problem für Autos mit nur Zweiradantrieb, also los...


Na ja, geht schon.




Wir haben den Platz dann auch gefunden. Außer uns war keiner da, was ja nicht schlimm ist.
Sicherheitshalber haben wir erstmal die Infrastruktur geprüft. 
  • Stellplätze für den Camper => Ok
  • Feuerstellen zum Kochen und Feuer machen => Ok
  • Mobilfunk für den Fall der Fälle => Ok
  • Toiletten (zumindest ein Plumsklo) => ??
Die Suche nach den Toiletten ergab folgendes Ergebnis:


Da waren wir dann doch etwas zögerlich. Sooo viel pure Natur mit der Gefahr eines Meetings mit Schlangen und Spinnen beim Geschäft dann doch lieber nicht. Also entschieden wir uns für einen „zivilisierten“ Campingplatz in Portland, wo wir dann die Nacht von Sonntag auf Montag verbracht haben. 


Über uns im Eukalyptusbaum war ein Koala, der sich in aller Ruhe sein Abendbrot schmecken ließ.


Eure T. und Euer S.