Die 12 Apostel sind im Meer stehende Felsen, quasi „Die Lange Anna“ in größer und mehrfach.
Das Wetter meinte es leider nicht so gut mit uns, denn es waren nur knappe 20 Grad und viel, viel Wind. Aber zum Glück hatten wir uns ja bei weit über 30 Grad in Singapur winddichte Segeljacken gekauft, über die wir uns hier mächtig freuten.
Aber von so ein bisschen Wind und Wetter lassen wir uns nicht wirklich stören. Die tollen Aussichten haben wir dennoch genossen.
Hier eine Karte, auf der man sehen kann, wo wir uns an der südlichen Küste Australiens rumtreiben.
Später am Tag wurde dann die nächste Unterkunft ausgespäht, zunächst analog...
... und dann digital.
Wir haben uns einen Campingplatz im Wald (mit Toilette!) ausgesucht, denn wir wollten gerne Natur-Pur um uns haben.
Laut Camper App sei die Zufahrt auch kein Problem für Autos mit nur Zweiradantrieb, also los...
Na ja, geht schon.
Wir haben den Platz dann auch gefunden. Außer uns war keiner da, was ja nicht schlimm ist.
Sicherheitshalber haben wir erstmal die Infrastruktur geprüft.
- Stellplätze für den Camper => Ok
- Feuerstellen zum Kochen und Feuer machen => Ok
- Mobilfunk für den Fall der Fälle => Ok
- Toiletten (zumindest ein Plumsklo) => ??
Da waren wir dann doch etwas zögerlich. Sooo viel pure Natur mit der Gefahr eines Meetings mit Schlangen und Spinnen beim Geschäft dann doch lieber nicht. Also entschieden wir uns für einen „zivilisierten“ Campingplatz in Portland, wo wir dann die Nacht von Sonntag auf Montag verbracht haben.
Über uns im Eukalyptusbaum war ein Koala, der sich in aller Ruhe sein Abendbrot schmecken ließ.
Eure T. und Euer S.
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